Ein Einfuehrung in die Fuzzy-Theorie und Gedanken zu ihrer Anwendung im Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Demant, B.
Herausgeber:Perl, Jürgen
Erschienen in:Sport und Informatik III : Bericht über den 3. Workshop Sport und Informatik vom 22. - 24. Juni 1992 in Schifferstadt
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1993, S. 49-53
Beteiligte Körperschaft:Workshop Sport & Informatik ; Universität Mainz
Herausgeber:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3890011632
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199308066992
Quelle:BISp

Abstract

Das Ergebnis der Mathematisierung des Phaenomens der Vagheit nennt man Fuzzy-Theorie. Die begriffliche Innovation konzentriert sich auf den Begriff Fuzzy-Menge. Dieser Begriff stellt eine echte Erweiterung des gewoehnlichen Mengenbegriffs dar. Man fragt sich nicht, ob ein Element einer Menge angehoert, sondern in welchem Mass oder in welchem Grad es ihr angehoert (z.B. die Fuzzy-Menge der ziemlich schnellen Teilnehmer eines Volkslaufs oder die Fuzzy-Menge der recht grossen Basketballspieler einer Mannschaft). Gemeinsamkeiten dieser Gruppen ist der gleitende Uebergang, wie sie ein subjektiver Beobachter wahrnimmt. Winter