Accomodating race to play the game: South Africas readmission to international sport

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Rassenanpassung, das Spiel zu spielen. Suedafrikas Wiederanbindung an den internationalen Sport
Autor:Booth, Douglas
Erschienen in:Sporting traditions
Veröffentlicht:8 (1992), 2, S. 182-209, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0813-2577, 0813-2577
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199304064183
Quelle:BISp

Abstract

Im Juni 1991 hob die suedafrikanische Regierung einen Block von Apartheidstatuten auf. Im Juli lud das Internationale Olympische Komitee (IOC) Suedafrika nach Barcelona zu den Olympischen Spielen 1992 ein, nachdem es seit Rom 1960 nicht mehr an Olympischen Spielen teilnehmen durfte. Auch das Internationale Cricket Counsil begruesste die Republik wieder in der World Cricket Fraternity. Die Befreiungsbewegung stand diesen Entscheidungen zuerst kritisch gegenueber und war unsicher, ob diese nicht zu fruehzeitig getroffen wurden, glaubte aber dann, dass der Sport bei der natioanlen Versoehnung helfen koennte. Verf. beschreibt den Sportboykott fuer Suedafrika und seine Aufhebung. Der Boykott erreichte laut Verf. sein logisches Ziel, indem er schwarze und weisse Sportler dazu bewegte sich aufzulehnen, was aber keinen Erfolg hatte. Der suedafrikanische Sport blieb rassengetrennt. Verf. beschreibt die Sportpolitik der Apartheid, die nicht-rassistische Sportbewegung und die internationale Wiederanbindung von Suedafrika. Laut Verf. bietet der Sport eine ideale Ebene fuer das neue Suedafrika bei dem allgemeinen Prozess der Anpassung. Schumann