Ich bin nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich bin dazwischen. - Einige Ueberlegungen zum weiblichen Koerper im Sport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Treude, Andrea
Erschienen in:Spectrum der Sportwissenschaften
Veröffentlicht:4 (1992), 2, S. 37-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1022-7717
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199304063957
Quelle:BISp

Abstract

Verf. geht in ihrem Beitrag den historischen Gruenden der Trennung von Koerper und Geist nach; in Folge des Nachdenkens ueber diese Struktur zeigt sie die Unterschiede, die sich zwischen dem maennlichen und dem weiblichen Koerper entwickelt haben, den in der Gesellschaft verankerten Bildern und den ihrer Ansicht nach noch zu entwickelnden Gegenbildern, auf. Abschliessend stellt sie die Frage, wie der motorische Unterricht die Wiederkehr des Koerpers beeinflussen oder sie sogar beschleunigen koennte, und zeigt eher kritisch Folgerungen fuer den koedukativen Unterricht auf. Verf.-Referat