Osnovy imitacionnogo modelirovanija sorevnovatelnoj i trenirovocnoj dejatelnosti

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Modellierung der Wettkampf- und Trainingstaetigkeit im Skilanglauf
Autor:Utkin, V.L.
Herausgeber:Manzosov, V.N.
Erschienen in:Skisport. Heft 2
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1981, S. 33-36
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199302062354
Quelle:BISp

Abstract

Im Wettkampf muss der Skilanglaeufer das waehrend des Trainings angesammelte Potential optimal realisieren. Die optimale Bestimmung der Bewegungsktivitaet im Wettkampf ist kompliziert, aber nicht so schwierig wie die im Trainingsprozess, denn dieser kann sich ueber Monate oder Jahre erstrecken; der Wettkampf hingegen ist nur von kurzer Dauer. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, neue Wege aufzuzeigen, die die Bewegungsaktivitaet der Sportler im Skilanglauf verbessern helfen. Es gibt bestimmte Modelle, die hierzu angewendet werden koennen: etwa das Imitationsmodell. Bei den Kriterien zur Optimierung der Bewegungsaktivitaet werden z.B. sogenannte innere Faktoren wie die physische Entwicklung des Sportlers, Bewegungseigenschaften, Persoenlichkeitsmerkmale, Technik und Taktik unterschieden und sogenannte aeussere Faktoren wie Besonderheiten der Laufstrecke, Sportausruestung, Klima etc. bestimmt. Diese Daten sowie Daten aus der Literatur werden elektronisch verarbeitet, um ein Modell des individuellen Leistungsvermoegens zu schaffen. Mattes