Metody kontrolja za ekonomicnostju peredvizenija na lyzach

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Kontrolle der Bewegungsoekonomie im Skilanglauf
Autor:Zajceva, V.V.
Herausgeber:Manzosov, V.N.
Erschienen in:Skisport. Heft 2
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1981, S. 27-29
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199302062353
Quelle:BISp

Abstract

Beim Skilanglauf muss ein oekonomischer Zusammenhang zwischen der Schritthaeufigkeit und der Schrittlaenge bestehen. Es gibt derzeit noch keine allgemeingueltige Methode zur Bestimmung der optimalen Bewegungsbedingungen auf Skiern. Eine derartige Methode waere im Skisport von grossem Nutzen, da das Wettkampfergebnis in dieser Sportart in hohem Masze von der Oekonomie der Bewegung des Skilaeufers abhaengt. Unter der oekonomischen Bedingung der Bewegung wird die biomechanische Variante der Bewegungsstruktur verstanden, bei der beim Durchlaufen eines Meters die geringste Energiemenge verbraucht wird. Als hauptsaechlicher Indikator der Oekonomisierung gilt der Pulswert, wie Laboruntersuchungen gezeigt haben. Die Pulsfrequenz von 160 Schlaegen/Minute erwies sich in dieser Sportart als optimal. Mattes