Sportmedizin und Trainingslehre

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Baumgartl, P.; Altenberger, H.
Erschienen in:Marathon-Laufsport-Magazin
Veröffentlicht:1992, 10, S. 20-21
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199302061901
Quelle:BISp

Abstract

Aus der Sicht eines Sportarztes soll hier die Beziehung zwischen Trainer und Arzt besonders fuer Oesterreich dargelegt werden: Bei der Erstellung eines Trainingsplans fuer einen Athleten sollte der Trainer als Hauptfigur taetig sein, der Sportarzt soll beratend zur Seite stehen, und der Athlet muss von beiden Seiten aufgeklaert und beraten werden, so dass auch er einen Sinn in dem ihm vorgeschriebenen Arbeitsprogramm sieht. Zu Beginn und am Ende einer Vorbereitunsperiode im Training sollte eine sportmedizinische Basisuntersuchung durchgefuehrt werden, die mit einer Leistungsdiagnose kombiniert ist. Bei den Tests sollte der Trainer anwesend sein, um im Gespraech mit Sportmediziner und Athlet Trainingsmassnahmen, aufgrund der Testergebnisse, fuer die nachfolgende Zeit zu erarbeiten. Als Testverfahren werden der Einsatz von Spezialergometern und sportartspezifischen Feldtests durchgefuehrt. Neben dieser Zusammenarbeit ist eine auf dem Gebiet der Rehabilitation von Verletzungen, Ernaehrung und gezielter medikamentoeser Therapie im Erkrankungsfall, durchzufuehren. Schumacher