Physiological characteristics of exercise and findings of laboratory tests in Japanese elite judo athletes. 11th World Medical Games, International Symposium on Sports Medicine and Communication, June 17-23, Perpignan, France

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Physiologische Belastungsparameter und Ergebnisse von Labortests bei japanischen Elite-Judokas
Autor:Ebine, K.; Yoneda, I.; Hase, H.; Aihara, K.; Aihara, M.; Akaike, M.; Ishida, H.; Nishimoto, K.; Nomura, M.; Tsuda, H.; Tsuyuki, K.
Erschienen in:Medecine du Sport
Veröffentlicht:1991, 2, S. 73-79, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0025-6722
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199211060819
Quelle:BISp

Abstract

Ziel der Untersuchung war es, die aerobe koerperliche Leistungsfaehigkeit von japanischen Elite-Judokas mit der von Nichtsportlern zu vergleichen. An der Untersuchung nahmen 56 maennliche und weibliche Judokas teil. Es wurden Urin- und Blut-Labortests durchgefuehrt sowie ein Laufband-Belastungstest, bei dem folgende Parameter gemessen wurden: die maximale Sauerstoffaufnahme, die Herzfrequenz, der Blutdruck, das EKG, die pulmonale Ventilation, der Kohlendioxid-Verbrauch, der respiratorische Quotient sowie der expiratorische Sauerstoffgehalt. Verf. fanden bei den maennlichen Probanden keine signifikanten Unterschiede zwischen Judokas und Nichtsportlern. Die weiblichen Judokas hatten eine etwas bessere aerobe Kapazitaet als die Nichtsportlerinnen, die Herzfunktionen der Judokas waren besser als die der Kontrollgruppe. Bei einer relativ hohen Anzahl von Judokas wurden eine Hyperurikaemie und eine Hypercholesterinaemie festgestellt. Kierdorf