Nekotorye faktory, obuslovlivajuscie individualnost i optimalnost variantov vedenija gonki

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Einige Faktoren, die die sportliche Taktik im Radsport beeinflussen
Autor:Illarionov, G.G.
Erschienen in:[Yezda na velosipede]
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1981, S. 36-44, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199211060478
Quelle:BISp

Abstract

Eine der grundlegenden Faehigkeiten im Radrennsport ist die optimale Krafteinteilung auf der zu durchfahrenden Distanz. Eine Befragung von 49 qualifizierten Sportlern ergab, dass sie zumindest folgende taktische Fahrvarianten bevorzugten: schnelles Durchfahren der ersten Haelfte der Distanz (schneller Start); gleichmaessiges Durchfahren beider Haelften der Distanz; schnelles Durchfahren der 2. Haelfte der Distanz (schnelles Finish). Die Sportler betonten, dass sie staendig eine dieser Varianten ausfuehrten - ausser etwa bei schlechten Witterungsbedingungen. Es stellte sich heraus, dass die erfahrenen Radrennfahrer immer auf eine ihrer jeweiligen Typologie entsprechenden Variante fixiert waren, die sich auch nach ihrem individuellen Fahrstil richtete, den sie im sportlichen Training erworben hatten. Bei der Auswahl der Methode spielten Groessen- und Gewichtsmerkmale, das Fassungsvermoegen der Lunge sowie der Brustumfang die groesste Rolle. Mattes