Intensivnost trenirovocnych nagruzok u lyznikov-gonscikov v podgotovitelnom periode

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Intensitaet der Trainingsbelastung von Skilanglaeufern in der Vorbereitungsperiode
Autor:Michalev, V. I.
Erschienen in:Lyžnyj sport
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1981, Heft 1, S. 31-34, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199211060369
Quelle:BISp

Abstract

Verf. untersucht bestimmte Methoden zur Optimierung des Trainingsprozesses. Neuartige Methoden erlauben es, den Umfang und die Intensitaet des Trainings fast bis an die Grenzen des Moeglichen zu erhoehen, wenn die rationellere Verteilung der Trainingsbelastung staerker beachtet wird als bisher. Die Trainingsbelastung wurde bei einer Auswahlmannschaft analysiert, die aus 10 qualifizierten Skilanglaeufern bestand. Zudem wurden junge Sportler (Maedchen und Jungen) beobachtet. Im Verlauf des Trainingsprozesses liefen die Jungen auf Skirollern 161-182 km, die Maedchen 136-140 km, beim Imitationslauf mit Stoecken die Jungen 128-161 km, die Maedchen 101-110 km. Die Durchschnittswerte der qualifizierten Skilanglaeufer lag bei den Maennern um 10,49 hoeher als bei den Jugendlichen, bei den Frauen um 18,77, beim Imitationslauf um 16,18 bei den Maennern, bei den Frauen um 30,99 hoeher. Die Frage nach der optimalen Belastungsintensitaet ist in der Literatur umstritten. V.N. Manzosov versteht darunter die Zeit, die sich aus der Geschwindigkeit im Training und der maximal moeglichen auf der entsprechenden Distanz ergibt. Mattes