Intensivnost peredvizenija v razlicnych sredstvach podgotovki lyznikov-gonscikov

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Trainingsbelastungen in der schneefreien Jahreszeit
Autor:Grušin, A.A.; Manzosov, V.N.
Erschienen in:Lyžnyj sport
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1981, Heft 1, S. 34-37, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199211060286
Quelle:BISp

Abstract

Die Bewegungsintensitaet von Skilanglaeufern ist nicht so leicht zu bestimmen. Am einfachsten laesst sich das mit der Pulsfrequenzmessung durchfuehren. Sie kann nicht immer exakt sein, da aeussere Umstaende (etwa Witterungsbedingungen, Streckenunebenheiten, etc.) die Laufleistung wesentlich mitbestimmen koennen. Die Herzfrequenz wurde bei zehn qualifizierten Skilanglaeufern waehrend eines 10-km-Laufes gemessen. Es stellte sich hierbei heraus, dass sich die Bodenoberflaeche der Strecke ueberaus stark auf der Herzleistung auswirkte. Der Unterschied zwischen minimaler und maximaler Groesse lag bei 24 Schlaegen pro Minute. Bei weiteren Untersuchungen zeigte sich, dass bei den Skilanglaeufern der Anteil des Imitationslaufes mit Stoecken am gesamten Training sehr hoch sein muss, um ein hohes Niveau der funktionellen Moeglichkeiten beizubehalten. Wie gross der Anteil sein soll, haengt von verschiedenen Faktoren ab. Als Orientierungshilfe gilt: 30 der gesamten Belastungsstaerke fuer junge Skilaeufer, 50 fuer die qualifizierten Sportler. Mattes