Motopaedagogik als Erziehungsprinzip im Kindergarten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Zimmer, Renate
Erschienen in:Motorik
Veröffentlicht:8 (1985), 3, S. 81-82
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0170-5792, 2655328-4
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209058245
Quelle:BISp

Abstract

Als erste oeffentliche Institution, in der Erziehungsprozesse geplant, kontrolliert und gesteuert werden koennen, hat der Kindergarten eine erhebliche Verantwortung hinsichtlich seiner Moeglichkeiten, auf die Entwicklung von Kindern einzuwirken. Motopaedagogik als Erziehungsprinzip muesste hier eigentlich eine selbstverstaendliche Methode sein, Erziehung und Lernen ueber Bewegung sollten grundsaetzlich zum Tagesablauf gehoeren. Diese Forderungen kollidieren mit der Tatsache, dass leider gerade der Kindergartenbereich am wenigsten mit den personellen und materiellen Bedingungen ausgestattet ist, die fuer die ihm zugeordnete Altersstufe eigentlich selbstverstaendlich waeren, und die fuer die optimale Foerderung der hier betreuten Kinder auch erforderlich sind. Schiffer