Miteinander Handball-Spielen
Autor: | Moegling, Klaus |
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Erschienen in: | Sportpädagogik |
Veröffentlicht: | 15 (1991), 6, S. 35-41 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0171-4953 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199205054284 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In der vorgestellten Sportspielvermittlung geht es darum, die Schueler mit positiven Erfahrungen des Handballspiels zu konfrontieren. Vor diesem Hintergrund unterstreicht Verf. sein Anliegen, Moeglichkeiten aufzuzeigen, negative Prozesse wie Ausgrenzung, Dominanz und unfaires Verhalten moeglichst gering zu halten bzw. ganz auszuschalten. Darueber hinaus wird das Ziel verfolgt, praktische Wege zu vermitteln, soziale Verhaltensweisen und positive Einstellungen in Verbindung mit dem Regelwerk so zu foerdern, dass dennoch nicht auf eine hohe Bewegungsintensitaet verzichtet werden muss. Ebenso soll in diesem Zusammenhang der notwendige Spielraum zu Identitaetsfindung und Selbstdarstellung gegeben werden, da sich die meisten Schueler in der beginnenden Phase der Pubertaet befinden. Diese didaktischen Vorbemerkungen werden im folgenden am Beispiel einer repraesentativen Doppelstunde, hier im Rahmen einer Unterrichtsreihe, praktisch nachvollziehbar verdeutlicht. Im einzelnen wird eingegangen auf: 1. Stretching; 2. Parteiball; 3. Spielimprovisationen: 4. Spielvorstellungen; 5. Entspannungsphasen. Lemmer