Die Behandlung der fibularen Bandinsuffizienz
Gespeichert in:
Autor: | Stolz, P.; Pfoerringer, W. |
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Erschienen in: | Praktische Sport-Traumatologie, Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 7 (1991), 1, S. 25-32, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0177-0438 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199205048907 |
Quelle: | BISp |
Abstract
101 mit vier verschiedenen fibularen Bandplastikmethoden (Peronaeus-brevis-Sehnenplastik nach Viernstien, modifizierte Periostlappenplastik nach Kuner, Bandversetzung nach Wirth und Duraplastik nach Jaeger) versorgte Patienten konnten im Durchschnitt 3,3 Jahre nach der Operation persoenlich klinisch und roentgenologisch nachuntersucht werden. Das beste Resultat ergab sich fuer die Periostlappenplastik, eine anatomisch exakte Rekonstruktion der fibularen Baender mit koerpereigenem Material. Ca. 67 dieser Patientengruppe wiesen sehr gute und gute Ergebnisse auf. Diese oder eine vergleichbare Bandplastikmethode ist als Therapie der Wahl zu betrachten. Verf.-Referat