Muscular mechanics and neuromuscular control

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Muskelmechanik und neuromuskulaere Kontrolle
Autor:Schmidtbleicher, Dietmar
Herausgeber:Ungerechts, Bodo E.; Wilke, Kurt; Reischle, Klaus
Erschienen in:Swimming science V
Veröffentlicht:Champaign: Human Kinetics (Verlag), 1988, S. 131-148, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISBN:0873221087
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199202041733
Quelle:BISp

Abstract

Detallierte Ausfuehrungen zu neuromuskulaeren Aspekten des Krafttrainings von Schwimmern sowie zur Klassifikation der Krafttrainingsmethoden. Trainingspraktische Schlussfolgerungen: 1) Unabhaengig von der praktizierten Trainingsmethode muessen sowohl der Trainer als auch der Athlet die Anzahl der Trainingseinheiten, die Trainingsintensitaet, die Anzahl der Wiederholungen und das Pausenintervall genau aufzeichnen, so dass das Trainingsziel praezise bestimmt werden kann. 2) Waehrend jeder Trainingseinheit und nach jeder Trainingswoche muss die maximale Leistungsfaehigkeit neu bestimmt werden. Andernfalls kommt es frueher oder spaeter zu einer Stagnation des Trainingsfortschritts. 3) Das Training muss wettkampfspezifisch sein, so dass eine optimaler Transfer ermoeglicht wird. 4) Waehrend der Wettkampfphase sollten zwei Krafttrainingseinheiten pro Woche beibehalten werden. Erst 8 bis 5 Tage vor dem Wettkampf sollte das Krafttraining eingestellt werden. 5) Alle Trainingsmethoden, die das Nervensystem beanspruchen, sollten in ausgeruhtem Zustand praktiziert werden, wobei jede Kontraktion mit maximalem Einsatz und so schnell wie moeglich absolviert werden sollte. Schiffer