Kniebandverletzungen bei Rennfahrern in Bezug auf die Fusspedalenverbindung
Gespeichert in:
Autor: | Petracic, B. |
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Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 42 (1991), 6, S. 267-270, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199107049866 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die ernsthaften Kapselbandverletzungen des Kniegelenkes, meistens in Kombination des kollateralen und sagittalen Bandapparates, sind durch indirekte Traumatisierung entstanden. Je fester eine Fusspedalenverbindung ohne Moeglichkeit einer schnellen Loesung bei evtl. Sturz besteht, desto groesser ist die Gefahr einer ernsthaften Kapselbandverletzung durch die indirekte Verletzung des Kniegelenkes. Die von mehreren Firmen angebotenen Sicherheitspedale garantieren nicht nur eine gute Kraftuebertragung zwischen Sportler und Sportgeraet sondern geben zugleich dem Sportler eine wesentlich groessere Sicherheitsreserve bei einem Sturz, wodurch ernsthafte Kapselbandverletzungen minimiert werden koennen. Verf.-Referat