Federation Italienne de cyclisme - Italian cycling federation
Deutscher übersetzter Titel: | Italienischer Radsportverband |
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Erschienen in: | Le Monde cycliste |
Veröffentlicht: | 1990, 18, S. 35-47 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0394-6274 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199106046487 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die einzelnen Etappen in der Entwicklung des italienischen Radsports und Radsportverbandes werden aufgezeigt. Erfasst wird der Zeitraum zwischen 1885 (Gruendung des Radsportverbandes) und 1988. Die Massnahmen und Aktivitaeten der fuehrenden Funktionaere, die fuer die Entwicklung des Radsports in Italien von Beduetung waren, werden aufgezaehlt: Einfuehrung bedeutender Strassenrennen; Einfuehrung des Profi-Radrennsports; Einbeziehung der Medien in die Organisation von Radrennen; Durchfuehrung von Weltmeisterschaften. Der Zeitraum zwischen 1928 und 1939 wird in bezug auf die Auswahl der Verbandspraesidenten und die Verdienste grosser Sportlerpersoenlichkeiten charakterisiert. U.a. werden die Erfolge von Binda, Guerra, Bartali und Coppi erwaehnt. Die Periode zwischen Kriegsende und Gegenwart wird skizziert. Sie verkoerpert nach den Kriegsereignissen einen erneuten Aufschwung in der Entwicklung des Radsports. Grosse Erfolge italienischer Radrennfahrer in den verschiedenen Disziplinen und Bereichen werden als Beleg angefuehrt. Sie sind u.a. mit den Namen Coppi, Fiorenzo, Baldini, Nencini, Gimondi, Bitossi, Longo, Moser und Saronni verbunden. Wichtige Neuerungen auf der Ebene der Radsportorganisation werden vorgestellt. Klein