Desynchronization of biological rhythms in athletes: jet lag
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Desynchronisation des biologischen Rhythmus bei Sportlern: Jet lag |
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Autor: | Armstrong, Lawrence E. |
Erschienen in: | National Strength and Conditioning Association Journal |
Veröffentlicht: | 10 (1988), 6, S. 68-70, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0744-0049, 1533-4295 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199103037212 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Da Schlafentzug an sich keine entscheidende leistungsmindernde Wirkung hat, wird der Leistungsabfall in Verbindung mit dem Phaenomen des jet lag auf eine Desynchronisation des biologischen Rhythmus des Organismus zurueckgefuehrt. Speziell geht es dabei um den 24-Stunden-Rhythmus, dessen Ablauf wesentlich durch das Masz der Helligkeit als aeusserer Steuerungsgroesse bestimmt wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Optimum der leistungsbestimmenden Parameter jeweils an eine bestimmte Tageszeit, in der Regel die Nachmittagsstunden, gebunden ist. Verf. diskutiert Empfehlungen, wie der Sportler den mit einer Zeitverschiebung verbundenen Stoerungen seines biologischen Rhythmus begegnen kann. Rotter