Ausdauersport - Praevention gegen Risikofaktoren
Autor: | Ehrler, Wilfried |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 38 (1989), 1, S. 52-66, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199102040830 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vorgestellt wird ein Ausdauerkonzept mit dem Ziel der Funktions- und Gesundheitsstabilisierung. Die Einteilung der Ausdaueranforderungen erfolgt nach energetischen Parametern. Die physiologischen Anpassungserscheinungen an ein Ausdauertraining werden erlaeutert; die praeventive Wirkung des Ausdauertrainings im Hinblick auf Zivilisationskrankheiten und Risikofaktoren wird herausgestellt. Leistungssteigerung und Verbesserung wichtiger physiologischer Parameter werden durch Quantitaet, Qualitaet sowie endogene und exogene Faktoren bestimmt, worauf Verf. jeweils naeher eingeht. Des weiteren befasst sich Verf. mit der Sporternaehrung und stellt allgemeine Regeln fuer das Ausdauertraining auf. Die Beziehungen zwischen Ausdauersport und gesunder Lebensfuehrung werden besprochen. Folgende Ausdauersportarten, die als Gesundheitstraining ausgeuebt werden koennen, werden genannt: Dauerlauf, Wandern/Bergwandern, Radfahren, Schwimmen, Skilanglauf. Zu diesen Sportarten werden jeweils Angaben zu Ausruestung, sportartspezifischer Technik und Trainingsprogrammen gemacht. Schiffer