Die Messung der Hauttemperatur - eine zusaetzliche Objektivierungsmoeglichkeit zur Therapie- und Belastungssteuerung nach Verletzungen und Operationen des Stuetz- und Bewegungssystems
Gespeichert in:
Autor: | Weber, J. |
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Erschienen in: | Medizin und Sport |
Veröffentlicht: | 30 (1990), 6, S. 178-181, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0025-8415 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199101047101 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Es wird ueber eine etwa 20jaehrige Erfahrung bei der Anwendung der apparativen Hauttemperaturmessung in der sporttraumatologischen Rehabilitation berichtet. Bei einer Temperaturdifferenz von ueber 1,5-2 Grad C gegenueber dem Ausgangswert und/oder dem Vergleichswert der gesunden Seite besteht der Verdacht auf eine pathologische Reaktion. In diesen Faellen muss die Therapie und die sportliche Belastung ueberprueft und gegebenenfalls veraendert werden. Aufgrund der positiven Erfahrungen kann die Anwendung der Hauttemperaturmessung fuer die Steuerung des postoperativen Heilverlaufes und des Rehabilitationsprozesses empfohlen werden. Verf.-Referat