Indikation und Kontraindikation des Muskeltrainings bei ausgewaehlten psychosomatischen Krankheitsbildern
Gespeichert in:
Autor: | Huber, G. |
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Herausgeber: | Binkowski, H.; Huber, G. |
Erschienen in: | Muskeltraining in der Sporttherapie |
Veröffentlicht: | Köln: Echo Verl.-Ges. (Verlag), 1989, S. 93-101 |
Herausgeber: | Deutscher Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3926518189 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199012044503 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die moegliche Bedeutung des Muskeltrainings fuer psychosomatische Erkrankungen wird an den Krankheitsbildern Anorexia nervosa (Magersucht, Kardiophobie (Herzangst) und Alkoholabhaengigkeit eroertert. Die zu erwartenden Effekte liegen im Bereich der Verhaltens- und Einstellungsaenderung sowie der Physiologie hinsichtlich der Adaptation des vegetativen Nervensystems, das an der Entstehung der Stoerungen beteiligt ist. Die jeweiligen Ziele des Muskeltrainings bei den o.g. Krankheitsbildern werden vorgestellt. Schiffer