Zum Problem der normativen Orientierung innerhalb des Heidelberger Verfahrens zur Diagnose und Veränderung von Lehrverhalten (HDVL)
Gespeichert in:
Autor: | Janalik, Heinz; Treutlein, Gerhard |
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Erschienen in: | Normative Sportpädagogik ; Referate zur 2. Tagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 22.-23. Juni 1989 im Büttnerhaus, Rheinhausen |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1990, S. 98-110, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 392359240X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199009044428 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellen das Heidelberger Verfahren zur Diagnose und Veraenderung von Lehrerverhalten vor. Im Rahmen des Diagnoseverfahrens wird versucht, handlungsleitende Kognitionen und Emotionen bewusst zu machen und eine Veraenderung einer als korrekturbeduerftig erkannten normativen Position zu initiieren. Ein Lehrer, der das HDVL durchlaufen hat, sollte in der Lage sein, das Unterrichtsgeschehen sensibel wahrzunehmen, eigene Handlungen zu analysieren und zu reflektieren sowie Stimmigkeit zwischen seiner normativen Orientierung und seinen Handlungen anzustreben. Wittkampf