Koordinative Faehigkeiten oder Gewandtheit?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Jancke, Dirk
Erschienen in:Volleyballtraining
Veröffentlicht:14 (1990), 1, S. 7-10, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199005042144
Quelle:BISp

Abstract

Die Arbeit verfolgt zwei Ziele. Zum einen soll ein Beitrag zur Diskussion um koordinative Faehigkeiten, Gewandtheit und Geschicklichkeit geleistet werden; zum anderen sollen dem Volleyballtrainer Hilfen zur systematischen Schulung der Gewandtheit gegeben werden. Der Begriff der Gewandtheit wird definiert, die Anforderungsstruktur des Sportspiels Volleyball reflektiert. Es zeigt sich, dass Gewandtheit im Volleyballspiel eine entscheidende Bedeutung hat. Die Problematik des Gewandtheitstrainings wird eroertert. Im Mittelpunkt der Ausfuehrungen steht die spezielle Gewandtheit, die von der Situation und der zu loesenden Spielaufgabe bestimmt ist. Ziele und methodische Konsequenzen fuer das spezielle Gewandtheitstraining werden erlaeutert. Den Methoden der koordinativen Schulung wird eine herausragende Bedeutung zugewiesen. Um die staendige kreative Variation spezieller Methodik und die situationsgebundene Auswahl von Trainingsinhalten leisten zu koennen, ist eine gute Systematisierung wichtig. Vier Grundsituationen und Bewegungsaufgaben werden bezueglich der Inhalte, Situationen und Methoden beschrieben. Fuenf Elemente, die zu ihrer Konstruktion fuehren, werden genannt, u.a. die Spielsituation und das taktische Ziel. Klein