Wissenschaftstheoretisches Postulat und empirische Nützlichkeit - zur Forderung nach einer Interdisziplinären Theoriebildung
Gespeichert in:
Autor: | Willimczik, Klaus |
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Erschienen in: | Motorikforschung aktuell : die Elektromyographie in der Motorikforschung ; Grundprobleme der Motorikforschung - interdisziplinär gesehen - ; aktuelle Beiträge zur Motorik |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1989, S. 80-95, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3923592345 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199005037821 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Zu den Aufgaben der Wissenschaftler gehoert die Theoriebildung. Daher stellt sich die Frage, inwieweit intra- bzw. interdisziplinaere Theorien in der Sportwissenschaft ihre Berechtigung haben. Verf. diskutiert diese Problematik vor dem Hintergrund, dass es sich bei der Sportwissenschaft um eine interdisziplinaere Fachrichtung handelt, die schon von daher interdisziplinaere Postulate hervorruft. Am Beispiel des Belastungs-Beanspruchungskonzeptes werden beteiligte sportwissenschaftliche Disziplinen und deren Zielsetzung in dieser Problematik vorgestellt. Chomse