Vlijanie izmenenij pravil sorevnovanij po volnoj borbe na kolicestvo, specifiku i rezultativnostprimenjaemych atakujuscich dejstvij

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Einfluss der Veraenderungen von Wettkampfregeln im Freistilringen auf Anzahl, Spezifik und Auswirkungen der verwendeten Angriffstechniken
Autor:Cocaraj, E. Ju; Bojko, V.F.; Sachov, M.A.; Fetisov, V.I.; Makedon, A.A.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:1989, 8, S. 20-23
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199003042986
Quelle:BISp

Abstract

Die nach den Olympischen Spielen von Seoul vorgenommenen Regelaenderungen - Kuerzung des Zweikampfes von 6 min mit 1 min Pause auf 5 min ohne Pause - haben fuer den Freistilringer zur Folge, dass 1. sich die Herzfrequenz von 150 auf 170 erhoeht, 2. die Ringer aus dem Stand ihren Kampf aktivieren muessen; 3. durch die Einfuehrung des passiven Kaempfers die Ringer gezwungen werden, alle 20-30 sec einen Angriff auszufuehren; 4. durch die Zeitverkuerzung sich die Anzahl der ausgefuehrten Ringergriffe vergroessert, wobei die Zahl der komplizierten Griffe und Griffkombinationen abnimmt zugunsten einfacher und erfolgversprechenderer Griffe; 5. die Anzahl der reinen Siege sich erheblich verringert; die Zahl der Standkaempfe nimmt um 19,39 zu; 6. die Handlungen der Ringkaempfer mehr Geradlinigkeit tragen; 7. durch die Regelveraenderungen sich die Intensitaet, Dichte und Anschaulichkeit der Wettkaempfe vergroessert. Ein Sieg haengt im wesentlichen von der primaeren Taktik ab und erfordert einen gewaltigen funktionalen Willenseinsatz und einen hohen technisch-taktischen Trainingszustand. Vehreschild