Submaximal exercise testing

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Submaximale Belastungstests
Autor:Placheta, Zdenek
Veröffentlicht:Brno: Universität Erfurt (Verlag), 1988, 268 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schriftenreihe:Acta Facultatis Medicae Universitatis Brunensis, Band 102
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198910036179
Quelle:BISp

Abstract

Anhand der einschlaegigen Literatur der letzten 10 Jahre wird die diagnostische Bedeutung submaximaler Belastungstests in der praeventiven und klinischen Medizin, in der Arbeits- und Sportphysiologie und in der Rehabilitation zusammen mit eigenen Forschungsergebnissen der Autoren diskutiert. Bei den Laborverfahren, die in grosser Breite Basisinformationen zur koerperlichen Leistungsfaehigkeit anhand von kardiopulmonalen und metabolischen Parametern liefern koennen, werden speziell der PWC 170-Test, die indirekte Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme, Sauerstoffdefizit und Sauerstoffschuld sowie die anaerobe Schwelle besprochen. Unterschiede zwischen Feld- und Labortests werden am Beispiel kardiorespiratorischer und metabolischer Leistungsdaten von Radrennfahren eroertert. Ausdauertests mit einer einzigen Belastungsstufe von 30minuetiger Dauer werden fuer die Fahrradergometrie im Labor und fuer Laufen und Radfahren unter Feldbedingungen diskutiert und dabei biochemische Unterschiede im Kohlenhydrat- un Lipidstoffwechsel, fuer Haemoglobin, Haematokrit und Plasmavolumen sowie fuer die Enzyme (ASAT, ALAT, ALP, GMT) herausgestellt. Daneben wird ebenfalls auf Testverfahren mit wechselnden Belastungsmodi eingegangen, die insbesondere unter Feldbedingungen individuell eingesetzt und zur Loesung spezieller Fragestellungen herangezogen werden. Order