Les jeux ecossais
Deutscher übersetzter Titel: | Die schottischen Spiele |
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Autor: | Bigot, R. |
Erschienen in: | Education, physique et sport : EPS |
Veröffentlicht: | 39 (1989), 215, S. 9-11 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Französisch |
ISSN: | 0013-1474, 0245-8969 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198910036080 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Hochlandspiele in Schottland als oertliche Volksfeste mit einer grossen geschichtlichen und kulturellen Tradition stehen im Mittelpunkt dieses Artikels. Ihre Entwicklung von den Urspruengen bis zur Gegenwart wird dargestellt. Es faellt schwer, den exakten Zeitpunkt des Beginns dieser Spiele festzulegen, da nur sehr wenige Zeugnisse aus der Anfangszeit vorhanden sind. Als Ursprung wird oft die Mitte des 11. Jh. angesehen, als der keltische Prinz Malcom Canmore den Schwertertanz popularisiert hat. Im Laufe der Zeit sind Braemar und Aboyne Zentren der Hochlandspiele geworden. Detailliert werden die Organisation, der Inhalt und der Ablauf der Highland Games in der heutigen Zeit geschildert. Die traditionellen Wettkaempfe gliedern sich in drei Gruppen: a) Dudelsackspiel; b) Taenze; c) Pruefungen zur Messung der Koerperkraft. Die verschiedenen Uebungen zum Vergleich der Kraftfaehigkeit werden charakterisiert: Gewichtstossen, Hoch- und Weitwurf von Gewichten; Hammerwurf; die Koenigsdisziplin Wurf eines Baumstammes. Weitere Pruefungen werden kurz vorgestellt, u.a. Gewichtheben, Ringen, leichtathletische Disziplinen, Fechten. Klein