Training im Tennissport - Befunde und praktische Empfehlungen zur Gesunderhaltung aus internistisch-sportmedizinischer Sicht
Autor: | Weber, Karl |
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Herausgeber: | Allmer, Henning; Schulz, Norbert |
Erschienen in: | Gesundheitserziehung : Wege und Irrwege |
Veröffentlicht: | Sankt Augustin: Richarz (Verlag), 1987, S. 137-150, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3883455083 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807012176 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Zur Beantwortung der Frage, ob die life time-Sportart Tennis zur Gesunderhaltung insbesondere des Herz-Kreislaufsystems beitragen kann, beobachteten wir verschiedene Messgroessen aus dem Herz-Kreislaufsystem, dem Energiestoffwechsel und dem Salz-Wasserhaushalt bei Tennisspielern unterschiedlicher Spielstaerke. Folgende wedentliche Befunde sind zu nennen: 1. Durch Tenniswettkaempfe ueblicher Dauer und Intensitaet wird der untere Intensitaetsbereich fuer ein wirksames Gesundheitstraining des Herz-Kreislaufsystems nur knapp ueberschritten. - 2. Verschiedene tennisspezifische Trainingsformen erzielen aus praeventivmedizinischer Sicht eine deutlich guenstigere Reizsetzung auf den Muskelstoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem als der Tenniswettkampf. - 3. Die Substitution von Magnesium und Kalium mit einer ausreichenden Menge Fluessigkeit sind sowohl zur Leistungsoptimierung als auch zur Prophylaxe von Gesundheitsstoerungen notwendig. Verf.-Referat