Sport und Pharmaka
Gespeichert in:
Autor: | Keul, Joseph |
---|---|
Erschienen in: | Olympische Leistung. Ideal, Bedingungen, Grenzen : Begegnungen zwischen Sport und Wissenschaft ; eine Dokumentation |
Veröffentlicht: | Köln: 1981, S. 90-98, Lit. |
Herausgeber: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807011992 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. nennt Pharmaka, die von Wettkampfsportlern keineswegs eingenommen werden duerfen (Dopingliste). Er unterteilt sie in Gruppen und stellt dar, inwieweit ich die koerperliche Leistungsfaehigkeit auf verschiedenen Gebieten durch Medikamente verbessern laesst. Amphetamine erhoehen die Ausdauerleistungsfaehigkeit, allerdings nur durch Rueckgriff auf die vom autonomen Nervensystem geschuetzten Reserven. Sedativa (z.B. beim Schiessen) daempfen die emotional gesteigerte Kreislauffunktion und fuehren zur Beruhigung. Anabole Steroide fuehren bei gleichzeitig stattfindendem Training zur Zunahme der Muskelkraft. Winter