Telesna kultura v zivotnim zpusobu zen paraplegicek
Deutscher übersetzter Titel: | Sport in der Lebensweise von Frauen, die an Paraplegie leiden |
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Autor: | Kabele, Josef |
Erschienen in: | Teorie a praxe telesne vychovy |
Veröffentlicht: | 35 (1987), 8, S. 481-486, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Tschechisch |
ISSN: | 0040-358X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807011296 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Schwerbehinderte sollen Sport treiben um die physische und psychische Kondition erhalten und verbessern zu koennen. Allgemeines Ziel des Behindertensports ist die Entwicklung der Persoenlichkeit durch Selbstbewusstsein und das Erreichen einer gewissen Selbststaendigkeit im taeglichen Leben. Spezifische Ziele sind: Entwicklung der motorischen Faehigkeiten, psychische Ausgeglichenheit, Gesellschaftskontakte und Vorbeugung von Krankheiten. Verf. fuehrt ein positives Beispiel einer von Paraplegie schwerbehinderten Frau an, die in einer Mannschaft von gleichbehinderten Maennern regelmaessig Basketball spielt. Sie wurde 1964 geboren, durch einen Verkehrsunfall (1983) verletzt und ist seit vier Jahren im Rollstuhl. Durch eine einjaehrige Beobachtung wurde festgestellt, dass die Anpassung an das Kollektiv durch folgendes erleichtert wurde: Partnerbeziehung zu einem Mitglied, fruehere Sporttaetigkeit, persoenliche Eigenschaften - wie Zielstrebigkeit, Kameradschaft, Sinn fuer Humor. Mechlova