Sportmedizinische Befunde bei Tanzsportlerinnen
Gespeichert in:
Autor: | Boehmer, D. |
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Herausgeber: | Medau, H.J.; Nowacki, P.E. |
Erschienen in: | Frau und Sport. III: Die Bedeutung der nichtolympischen Disziplinen für die sporttreibende Frau |
Veröffentlicht: | Erlangen: Perimed Verl. (Verlag), 1988, S. 144-150, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3884291149 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807010378 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. analysiert die koerperliche Leistungsfaehigkeit von Tanzsportlerinnen. Untersucht werden Herzfrequenz unter Belastung und die maximale Sauerstoffaufnahme. Die ermittelten Pulsfrequenzen in Ruhe und ihre Reaktionen nach der Belastung weisen auf ein mittelgut trainiertes Herz-Kreislauf-System hin. Die Trainingsbelastung von Tanzsportlerinnen der Spitzenklasse entspricht dem heute im Hochleistungssport ueblichen Umfang (3 bis 4 Stunden taeglich). Hyperlordosen treten bei Tanzsportlern relativ haeufig auf; Tanzsportlerinnen leiden zudem noch oft unter einem fruehzeitigen Hallux valgus. Schiffer