Motive - Medien - Maerkte. Zur Bedeutung nichtolympischer Sportarten fuer den Sport von Frauen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Berndt, I.
Herausgeber:Medau, H.J.; Nowacki, P.E.
Erschienen in:Frau und Sport. III: Die Bedeutung der nichtolympischen Disziplinen für die sporttreibende Frau
Veröffentlicht:Erlangen: Perimed Verl. (Verlag), 1988, S. 10-16
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3884291149
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807010367
Quelle:BISp

Abstract

Betrachtet man die Entwicklung der Mitgliederzahlen im Deutschen Sportbund hinsichtlich des Anteils an Frauen, so faellt auf, dass der hoechste weibliche Mitgliederzuwachs in den nichtolympischen Sportarten zu verzeichnen ist, wie z.B. im Bereich taenzerische Gymnastik und Aerobic sowie im Fussball. Es faellt schwer, olympische von nichtolympischen Sportarten hinsichtlich ihrer sinnstiftenden Substanz fuer den Sport von Frauen zu unterscheiden. Verf. stellt Ueberlegungen zu den Motiven sporttreibender Frauen und zur Rolle der Medien und Maerkte bei der Konstituierung bestimmter Sportbilder an und zeigt den Bezug zu diesen unterschiedlichen Orientierungen - Leistungs- oder Freizeitsport - auf. Schiffer