Auswirkungen intensiver sportlicher Belastung auf das obere Sprunggelenk am Beispiel von Hoch- und Weitspringen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Allers, Sabine
Veröffentlicht:Berlin: Universität Erfurt (Verlag), 1987, 98 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807010333
Quelle:BISp

Abstract

50 Leistungssportler, jeweils 25 weibliche und 25 maennliche, der leichtathletischen Disziplinen Hoch- und Weitsprung, die seit mindestens 7 Jahren aktiv Sport betrieben, wurden in Hinblick auf Veraenderungen im OSG untersucht. Die Probanden wurden roentgenologisch und klinisch untersucht. Es wurden gehaltene Aufnahmen in zwei Ebenen mit Hilfe des SCHEUBA-Apparates angefertigt. Es konnten keine Ueberlastungsschaeden diagnostiziert werden, die statistisch relevant waeren. Folglich ist von einem auf Sprungdisziplinen ausgerichteten Training aus medizinischer Sicht nicht abzuraten, wenn das arthromuskulaere Gleichgewicht beruecksichtigt wird und wenn Verletzungen, die einem Sprunggelenkschaden vorausgehen koennen, fruehzeitg diagnostiziert und behandelt werden. Verf.-Referat