Capital corporel et strategies sociales: le cas des etudiants francais en education physique et sportive. 1

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Koerperkapital und soziale Strategien: die Lage franzoesischer Sportstudenten. Teil 1
Autor:Michon, Bernard
Herausgeber:Societe Francaise de Sociologie du Sport
Erschienen in:Sports et societes contemporaines. 8e Symposium de lICSS, Paris 6-10 Juillet 1983
Veröffentlicht:Paris: 1983, S. 539-548, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807010029
Quelle:BISp

Abstract

Der menschliche Koerper als Kapital steht im Mittelpunkt dieses Referates. Auf der Grundlage einer Begriffsbestimmung werden drei Eigenschaftsdimenisonen unterschieden: eine morphologische, eine bio-funktionale und eine technische. Die Eroerterung der Dimensionen beschraenkt sich auf die morphologische und technische. Die bio-funktionale wird wegen fehlender Daten nicht reflektiert. Je nach Sportart koennen die einzelnen Dimensionen mehr oder weniger stark in den Vordergrund treten. Gute Turnerinnen haben beispielsweise eine kleine Koerpergroesse, waehrend gute Basketballspieler in der Regel ueber 1,90 m gross sind. Anhand der Darstellung der Ergebnisse von Untersuchungen ueber die Koerpergroesse kann gezeigt werden., dass im Schnitt die Koerpergroesse von Sportstudenten hoeher liegt als die der uebrigen Bevoelkerung. Es wird vermutet, dass die Sportstudenten ueber besondere morphologische Merkmale verfuegen, die fuer ihren Erfolg nuetzlich sein koennen. Die Ueberlegungen zu technischen Dimension erstreckten sich u.a. auf folgende Themen: Beginn der sportlichen Aktivitaeten; sportliche Aktivitaeten in der Familie; erreichter Schulabschluss. Es zeigt sich, dass die Hinwendung zum koerperlichen Kapital um so staerker ist, als das schulische Versagen an Bedeutung zunimmt. Klein