Vergleichende Fahhrad- und Laufband-Spiroergometrie nach der Watt/kg-Koerpergewichts-Belastungsmethode
Autor: | Zimmer, Klaus Reiner |
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Veröffentlicht: | Gießen: Universität Erfurt (Verlag), 1982, 79 S., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807009447 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt wegen der grossen Vorteile, die das Laufband als Belastungsgeraet bietet, mit theoretischen Darstellungen und praktischen Versuchen ein koerpergewichtsbezogenes Belastungsverfahren auf dem Laufband vor. Verf. untersuchte 41 maennliche Versuchspersonen (VP) (18-38 Jahre) auf dem Laufband- und dem Fahrradergometer. Die VP wurden in eine untrainierte und eine trainierte Gruppe aufgeteilt. Das koerpergewichtsbezogene Belastungsverfahren erfolgte auf dem Fahrrad nach dem Giessener Modell, auf dem Laufband kam ein eigens entwickeltes Verfahren zur Anwendung. Die kardiorespiratorischen Reaktionen im submaximalen und maximalen Belastungsbereich wurden vergleichend beurteilt. Grundsaetzlich zeigen die Ergebnisse, dass bei Laufbanduntersuchungen hohe Herzkreislaufbelastungen bei hohem Sauerstoffverbrauch erzielt werden. Die maximalen Herzfrequenzwerte lagen zwischen 160 und 197/min auf dem Fahrrad sowie 167 und 210/min auf dem Laufband. Die 02-Aufnahme ist bei der Laufbandergometrie hoeher als bei der Fahrradergometrie. Kolb