Gestaltungsfreiheit und Sicherheitsgesetzgebung als Bausteine fuer verbesserte Spielangebote im Freien

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Agde, Georg
Erschienen in:Das Gartenamt
Veröffentlicht:35 (1986), 4, S. 231-236
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0016-4739
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807008811
Quelle:BISp

Abstract

Verf. zeigt auf, welche erheblichen Freiraeume es trotz gesetzlicher Vorschriften fuer alle gibt, die eine kinderfreundlichere Umwelt anstreben und wie und wo sie genutzt werden koennen. Die Ausgestaltung von Spielplaetzen unterliegt, abgesehen von Sicherheitsanforderungen, keiner behoerdlichen Kontrolle. Spielplaetze koennen so ganz auf die Spielbeduerfnisse von Kindern phantasievoll gestaltet werden. Trotz der Sicherheitsnormen, die Einfluss auf das Aussehen von Spielgeraeten genommen haben, wurden mit der Zeit ansprechende Formen entwickelt. Weiterhin gibt es einen zusaetzlichen Freiraum fuer Kreativitaet und Gestaltungsfreiheit, durch die Moeglichkeit von der gesetzlichen Norm abzuweichen, wenn die gleiche Sicherheit auf andere Weise erreicht wird. Jansson