Autogenes Training

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Knab, Eckhart
Herausgeber:Gabler, Hartmut; Haase, Henning; Hag, Otto; Steiner, Hans
Erschienen in:Psychologische Diagnostik und Beratung im Leistungssport : Orientierungshilfen für die Praxis des Trainers
Veröffentlicht:Frankfurt a.M.: 1985, S. 175-181, Lit.
Herausgeber:Deutscher Sportbund
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3891524005
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807008407
Quelle:BISp

Abstract

Verf. stellt Erfahrungen zusammen, die beim Erlernen und bei der Umsetzung des Autogenen Trainings (AT) in Training und Wettkampf gesammelt wurden. Bezug genommen wird dabei auf eine Zusammenarbeit mit ca. 40 Spitzensportlern des nationalen und internationalen Spitzenbereichs der Leichtathletik in den Bereichen Sprint, Hochsprung, Mittelstrecke und insbesondere im Zehnkampf. Es zeigte sich dass 1. Sportler in den meisten Faellen das AT schneller lernen als Nicht-Sportler, Frauen schneller und intensiver lernen als Maenner, 2. die Gruppe nicht mehr als 6 Teilnehmer umfassen sollte, 3. die Athleten bei den Uebungen sitzen, nicht liegen sollten, 4. Schwereuebungen fuer Spitzensportler ungeeignet sind, 5. AT sollte nicht ohne fachkundige Anleitung erlernt werden, 6. der anwesende Trainer sollte ueber spezielle Kenntnisse der jeweiligen Sportart verfuegen Schade-Schulz