Leistungssport und Sportstudium - Eine ideale Kombination? Aus der Sicht einer Leichtathletin

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Everts, Sabine
Herausgeber:Rösch, Heinz-Egon
Erschienen in:Humaner Sport
Veröffentlicht:Düsseldorf: 1985, S. 47-51
Forschungseinrichtung:Universität Erfurt
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807008253
Quelle:BISp

Abstract

Ein Leistungssportler, der nicht berufstaetig ist, sondern studiert, kann seinen Tagesablauf selbst bestimmen und sein Training zeitlich unabhaengig durchfuehren. Das Sportstudium bedeutet auch fuer den Leistungssportler, sich mit Trainingsinhalten, Trainingsaufbau und Techniken intensiver zu beschaeftigen. Das breitgefaecherte Sportangebot erweitert das Bewegungsrepertoire und traegt zur Flexibilitaet von Bewegungsmustern bei. Die Sportspiele foerdern die Entwicklung des sozialen Verhaltens, was fuer den Leichtathleten als Individualsportler meist neu ist. Das Schwimmen hat fuer den Leichtathleten eher negative Auswirkungen, wie z.B. Muskelverhaertungen. Andere ungewohnte Sportarten sind mit hoeherem Verletzungsrisiko behaftet. Verf. berichtet von eigenen Erfahrungen bezueglich der Trainingszeiten und der Lehrveranstaltungen im Studium, von Pruefungsterminen und Wettkampfplanung und den Kontakten zu anderen Studenten. Schiffer