Kausalattributionen - rational oder selbstwerterhoehend
Gespeichert in:
Autor: | Zastrow, Holger; Willimczik, Klaus; Rethorst, Sabine |
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Herausgeber: | Janssen, Jan Peters; Schlicht, Wolfgang; Strang, Hanno |
Erschienen in: | Handlungskontrolle und soziale Prozesse im Sport : Bericht über die Tagung der ASP vom 30. April bis 1. Mai 1986 in Kiel |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1987, S. 270-279, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 392238627X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198805033701 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreiben eine Untersuchung, in der die These der Selbstwerterhoehung bei der Selbstbeurteilung der Spieler nach einem Sieg ueberprueft werden soll. Im Gegenzug wird angenommen, dass bei Niederlagen die Kausalitaet realitaetsbezogener beurteilt wird. In diesem Zusammenhang werden drei Studien vorgestellt, die folgende Fragestellungen beantworten sollen: 1. Unterscheiden sich Selbst- und Teamattributionen? 2. Unterscheiden sich Selbst- und Fremdattributionen? 3. Unterscheiden sich subjektive Attributionen von objektiven Expertenurteilen? Die Ergebnisse, die mit Handball- und Volleyballspielern gewonnen wurden, zeigen deutlich, dass bei den Spielern das Wunschdenken gegenueber dem realitaetsbezogenen Denken ueberwiegt. Chomse