Workshop Gleichgewichtserfahrung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Hellwing, Wolf; Kuchler, Walter
Herausgeber:Fischer, Ulrich; Starischka, Stephan; Stork, Hans-Martin
Erschienen in:Perspektiven: Lehrerfortbildung, Angewandte Sportwissenschaften
Veröffentlicht:Erlensee: SFT-Verl. (Verlag), 1987, S. 63-79
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3925083049
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198805033598
Quelle:BISp

Abstract

Gleichgewicht herstellen und erhalten gehoert zu den Grundanforderungen in sehr vielen Sportarten und sportlichen Situationen. Die verschiedenen Anwendungsbereiche koennen z.B. nach der Koerperlage unterschieden werden: sitzend (Rudern, Fahrrad, Autorennen), liegend (Schwimmen, Akrobatik), auf den Fuessen stehend (Skilauf, Rollschuh), auf den Haenden stehend (Turnen, Akrobatik, Wasserspringen). Ein weiterer Systematisierungsversuch klassifiziert Formen des Gleichgewichts danach, ob der betreffende Koerper sich in Ruhe oder in Bewegung befindet. Bei Koerpern, die sich im Raum fortbewegen, wird von dynamischem, bei in Ruhe befindlichen Koerpern von statischem Gleichgewicht gesprochen. Geht es darum, Gegenstaende oder andere Koerper im Gleichgewicht zu halten, so spricht man vom Objektgleichgewicht. Verf. stellen gesicherte Erkenntnisse zum Zusammenhang von Bewegung und Gleichgewicht dar und Uebungen zur Gleichgewichtsschulung vor: a) Uebungen ohne Geraet, b) Uebungen mit Geraet, c) Uebungen mit Raumbedarf (z.B. auf Plaetzen, Schulhoefen). Schiffer