Protokoll des Arbeitskreises: Breiten- und Freizeitsport in der Aus- und Weiterbildung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schwanbek, Klaus-Dieter
Herausgeber:Binnewies, Harald; Thieme, Birgit
Erschienen in:Freizeit- und Breitensport 85. T. 2
Veröffentlicht:Ahrensburg: Czwalina (Verlag), 1986, S. 203-211
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880201544
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198804033343
Quelle:BISp

Abstract

Verf. gibt Auskunft ueber die im Arbeitskreis behandelten Themen: Freizeitsport als Aufgabe der Bildungswerke der Landessportbuende; Freizeit- und Breitensport in der Uebungsleiteraus- und -fortbildung; Inhalte des Freizeit- und Breitensports in der Sportlehrerausbildung. Die Bildungswerke sind wie Sportvereine Anbieter von Sportangeboten. Ihr Taetigkeitsfeld liegt schwerpunktmaessig im organisierten Lernen. Sie suchen die momentane sportbezogene Situation zu modernisieren oder gar zu reformieren. Der Aus- und Fortbildung der Uebungsleiter muessen mit Bezug auf aktuelle Entwicklungen neue Inhalte gegeben werden. In einem offenen Sportangebot muessen jederzeit Wuensche der Teilnehmer integriert sein. Die Sportlehrerausbildung wurde in einer Sollwertvorstellung des DSB fixiert. Ihre Grundlage sollte eine wissenschaftliche, politische, sportliche und unterrichtliche Handlungskompetenz sein. Durch seine Ausbildung sollte der Sportlehrer befaehigt werden, seine Unterrichtstaetigkeit so zu gestalten, dass die Schueler lebenslang Sport treiben. Schiffer