Psychological research and the sportswoman

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Psychologische Forschung bei Sportlerinnen
Autor:Graydon, J.K.
Herausgeber:Adrian, Marlene J.
Erschienen in:Sports women
Veröffentlicht:Basel: Karger (Verlag), 1987, S. 54-82, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISBN:3805545010
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198803032327
Quelle:BISp

Abstract

Das Ziel dieses Ueberblicks ist es, den Begriff Sportlerin soweit zu interpretieren, dass nicht nur Spitzensportlerinnen, sondern auch die weitaus zahlreicheren Breitensportlerinnen beruecksichtigt werden koennen. Folgende Fragen werden behandelt: (1) Koennen Gruende fuer die Teilnahme oder Nichtteilnahme am Sport gefunden werden? (2) Welches sind die psychischen Eigenschaften der Teilnehmer und die Folgen der Teilnahme fuer das Individuum? (3) Wie wird die Sportlerin von anderen gesehen, z.B. Medien, Gleichaltrigen? Die erste Frage wird vom Verf. besonders ausfuehrlich behandelt. Gruende fuer die Teilnahme koennen in der Sozialisation, im Selbstbewusstsein, in den psychischen Eigenschaften der Teilnehmer, im raeumlichen Vorstellungsvermoegen, in der Aggressivitaet, in der Persoenlichkeit, in der Aengstlichkeit, in Eigenschaften und Erwartungen, in der Motivation, in der Stimmungslage und im Wettkampf liegen. Zur zweiten Frage werden moegliche weibliche Rollenkonflikte der Selbstverstaerkung und dem gesteigerten Selbstbewusstsein gegenuebergestellt und diskutiert. Als Ergebnis werden die positiven Folgen betont. (3) In den Augen der Allgemeinheit sind manche Sportarten fuer Frauen geeigneter als andere, z.B. Basketball, Softball, Laufen. Journalisten stellen bestimmte Eigenschaften der Sportlerinnen wie z.B. Attraktivitaet und Haeuslichkeit heraus. Kolb