Die natürliche Strahlenbelastung von Sportlern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Joergensen, R.G.; Joergensen, G.
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:38 (1987), 5, S. 189-190, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198801031468
Quelle:BISp

Abstract

Sportler sind aus drei Gruenden einer groesseren Strahlenbelastung ausgesetzt als Nichtsportler: 1) Sportler sind in der Regel juenger als Nichtsportler, ihr Stoffumsatz ist aufgrunddessen hoeher, und ihre Nahrungsaufnahme und damit ihre Aufnahme von Radionukliden ist folglich auch hoeher. 2) Sportler weisen eine groessere Muskelmasse und damit auch einen hoeheren Anteil an radioaktivem 40-Kalium auf als Nichtsportler. 3) Das erhoehte Atemvolumen des Sportlers fuehrt zu einer erhoehten Aufnahme von radioaktivem Radon (besonders in geschlossenen Raeumen). -lem-