Abstract

Im modernen leistungssportlichen Training bestimmt die sportartspezifische prognostische Leistungsstruktur massgeblich die Ziele, Inhalte und Strukturen des Trainings in allen Etappen des langfristigen Leistungsaufbaus. Daraus leitet sich die trainingskonzeptionelle Grundposition ab, nach der die sportartspezifisch vielseitigen Leistungsvoraussetzungen die Basis fuer den Leistungsaufbau sind. Unter Bezugnahme auf den Beitrag von F. Reichert im Heft 3/1986 der Wissenschaftlichen Zeitschrift der DHfK unternimmt der Autor den Versuch, auf der Grundlage einiger theoretischer Positionen das Verhaeltnis zwischen Allgemeinem und Speziellem im leistungssportlichen Training aufzuhellen und es eindeutig der Ebene der Trainingsinhalte zuzuordnen. Verf.-Referat