Individualizacija trenirovki chokkeistov

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Zur Individualisierung des Trainers von Eishockeyspielern
Autor:Klimin, V.P.
Herausgeber:Koluzganov, V.M.
Erschienen in:Chokkej (Eishockey)
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1986, S. 19-23
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198704029416
Quelle:BISp

Abstract

Im Eishockey als einer Mannschaftssportart dominieren Mannschafts- und Gruppentrainingsformen, eine wesentliche Rolle spielt aber auch die Individualisierung des Trainings einzelner Eishockeyspieler. Im vorliegenden Artikel werden in diesem Zusammenhang Fragen der Trainingsmethodologie, -planung und Trainingskontrolle eroertert. Zunaechst wird das Sportprofil eines Eishockeyspielers ermittelt, d.h. das technische und taktische Arsenal, das von dem Spieler hauptsaechlich im Spiel eingesetzt wird. Der folgende Schritt besteht in einer Optimalisierung dieses Spielprofils. Auf der Grundlage dieses praezisierten Spielerprofils muss untersucht werden, welches die realen Reserven der Spielstaerke sind, sowie ein individuelles Trainingsprogramm erarbeitet und in der Praxis realisiert werden. Eine Individualisierung des Trainings ist nur dann effektiv, wenn zwischen Trainer und Sportler ein staendiger fruchtbarer Kontakt besteht, wenn der Trainer mit Hilfe des Sportlers einen Jahrestrainingsplan erstellt, wenn qualitative und quantitative Analysen der Trainingsfortschritte durchgefuehrt werden, wenn der Sportler mit Hilfe von taeglichen Aufzeichnungen und eigener Beobachtung sein Leistungspotential voll entwickelt. Vehreschild