Sporttraumatologie der Wirbelsäule und ihre Grenzgebiete

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Correll, Johannes
Erschienen in:Notabene Medici
Veröffentlicht:16 (1986), 12, S. 770-773, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0340-5486
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198704029244
Quelle:BISp

Abstract

Die Wirbelsaeule wird bei sportlicher Belastung besonders beansprucht. Als das Achsenorgan des Koerpers ist sie jedoch kein ueberwiegend passives statisches Organ. Sie ist aufgrund ihres segmentalen Aufbaus und ihrer funktionell-anatomischen Eigenschaften faehig, in der Bewegungskette dynamisch mitzuwirken. Die zunehmende Anzahl von Sportlern fuehrt zu einer steigenden Zahl an Patienten, die wegen Wirbelsaeulenbeschwerden sportmedizinisch behandelt werden muessen. Die Verletzungen der Wirbelsaeule betreffen bevorzugt die Halswirbelsaeule. Hierbei sind einige Sportarten besonders gefaehrlich. Einige Sportarten fuehren zu Wirbelsaeulenveraenderungen, die eine Uebergangszone zwischen traumatischer Verletzung und Ueberlastung bilden. Verf.-Referat