Koedukativer Sportunterricht: Werden Maedchen benachteiligt?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Bierhoff-Alfermann, Dorothee; Ruecker, Friedhelm; Wagner, Bernd
Herausgeber:Nitsch, Jürgen R.
Erschienen in:Anwendungsfelder der Sportpsychologie : Bericht über d. Tagung d. ASP vom 27. - 29. März 1985 in Köln
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1986, S. 89-98, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3922386237
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198703028363
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Bierhoff-Alfermann, Dorothee
A2  - Bierhoff-Alfermann, Dorothee
A2  - Ruecker, Friedhelm
A2  - Wagner, Bernd
A2  - Nitsch, Jürgen R.
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Diskriminierung
KW  - Geschlechtsunterschied
KW  - Interaktion, soziale
KW  - Junge
KW  - Koedukation
KW  - Mädchen
KW  - Schulsport
KW  - Sportpädagogik
KW  - Sportunterricht
LA  - deu
PB  - bps-Verl.
CY  - Köln
TI  - Koedukativer Sportunterricht: Werden Maedchen benachteiligt?
PY  - 1986
N2  - In einer ersten von den Verf. gestarteten Untersuchung zur sozialen Interaktion in koedukativ unterrichteten Klassen, stellten die Verf. fest, dass die soziale Integration von Jungen und Maedchen nicht erreicht wurde. Die folgende Untersuchung fand unter den Fragestellungen statt, ob sich die zuvor ermittelten Ergebnisse zur sozialen Interaktion wiederholen lassen, wie die aufgabenbezogene Interaktion (hier untersucht im Rahmen von Ballspielen) zwischen Jungen und Maedchen verlaeuft und ob sich Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Maedchen beobachten liessen, die moegliche Geschlechtsunterschiede in der aufgabenbezogenen Interaktion erklaerbar machen koennten. Als Zielgruppe wurden je 8 koedukativ unterrichtete Klassen der Stufen 3, 7 und 9 gewaehlt und im Verlauf von 4 Doppelstunden beobachtet. Verf. geben eine Vielzahl von Ergebnissen, die eine relativ gering ausgepraegte Interaktion von Jungen und Maedchen beweisen. Ausserdem neigen Jungen gegenueber Maedchen zu einer Wahrnehmung, die als diskriminierend zu bezeichnen ist, zumal die motorischen Qualifikationen eine solche Wahrnehmung nicht in dem Masze stuetzen. Roth
SN  - 3922386237
SP  - S. 89-98
BT  - Anwendungsfelder der Sportpsychologie : Bericht über d. Tagung d. ASP vom 27. - 29. März 1985 in Köln
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU198703028363
ER  -