Pryzok s sestom v desjatibore
Deutscher übersetzter Titel: | Stabhochsprung im Zehnkampf |
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Autor: | Mansvetov, V.; Smirnov, Ju I.; Karapetov, V. |
Erschienen in: | Legkaja atletika |
Veröffentlicht: | 1986, 10, S. 11 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
ISSN: | 0024-4155 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198702028167 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. erlaeutert die paradoxe Situation im sowjetischen Stabhochsprung der Zehnkaempfer: Einerseits sind sie in der Lage, die 5-m-Marke zu ueberqueren, andererseits reissen sie haeufig bereits die Anfangshoehe. Verf. fuehrt eine vergleichende Analyse der Stabhochsprungtechnik der staerksten Zehnkaempfer der UdSSR und einiger Stabhochspringer durch. Die Zehnkaempfer waren den Stabhochspringern um 80-100 cm unterlegen, obwohl ihr Stab 15-30 Pfund leichter, die Griffhoehe 25-60 cm tiefer war. Die Schnelligkeit auf den letzten 5 Metern des Anlaufs betrug 8,0-9,0 sec., der Absprungwinkel lag mit 71-73 Grad zu niedrig. Hauptursache fuer das schlechte Abschneiden der Zehnkaempfer ist vor allem das Defizit an Trainingszeit, welches Fehler und Unsicherheiten bei der Anlaufgestaltung zur Folge hat. Verf. weist auf die Bedeutung einer zweckmaessigen Anlaufschulung fuer Zehnkaempfer, wobei folgende Punkte besonders zu beruecksichtigen sind: hohes Tragen des Stabes, optimale Anlaufgeschwindigkeit in der Einstichphase, zweckmaessige Ausfuehrung der letzten drei Schritte, Senken des Stabes 21-23 cm vor dem Stabeinstich in den Einstichkasten. Mattes