Abstract

Angesichts der zunehmenden Popularitaet des Squash in der Bundesrepublik wird geprueft, ob dieses Rueckschlagspiel den berufsschulspezifischen Gegebenheiten in besonderer Weise entgegenkommt und somit eine didaktisch sinnvolle Alternative im Sportartenkanon an beruflichen Teilzeitschulen darstellen kann. Dabei werden zunaechst einige unterrichtspraktische Konsequenzen aufgezeigt, die aus der Spezifik des Sportunterrichts beruflicher Teilzeitschueler erwachsen. Vor diesem Hintergrund wird dann analysiert, welche Erfahrungsbereiche des Sports sich mit dem Squashspiel exemplarisch erschliessen lassen. Schliesslich werden die unguenstigen Rahmenbedingungen fuer die Hereinnahme von Squash in den Schulsport thematisiert. Verf.-Referat