Zur Komplexität menschlicher Zielmotorik bei Ausdauerleistungen
Gespeichert in:
Autor: | Ulmer, H.-V. |
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Herausgeber: | Rieder, Hermann; Bös, Klaus; Mechling, Heinz; Reischle, Klaus |
Erschienen in: | Motorik und Bewegungsforschung : ein Beitrag zum Lernen im Sport; Bericht über das Internationale Symposium Heidelberg vom 14. bis 17. September 1982 |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 1983, S. 62-67, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Institut für Sport und Sportwissenschaft <Heidelberg> |
Herausgeber: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3778085018 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198607004566 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Intensitaet einer Beanspruchung muss auf das sportliche Ziel, also eine Distanz oder Zeitspanne hin, abgestimmt werden. Versuche mit Schwimmern und Laeufern (Belastungszeitraeume 1 bis 2 Minuten und 6 bis 7 Minuten) haben ergeben, dass 1. bei der kurzen Behandlung sich ein mehr oder weniger gleichmaessiger Leistungsabfall bis zum letzten Messintervall ergibt, 2. bei der laengeren Belastung einem anfaenglichen Leistungsabfall nach etwa zwei Minuten ein weitgehendes gleichmaessiges Leistungsniveau erreicht wird, das in der Schlussphase in einen mehr oder weniger ausgepraegten Leistungsanstieg uebergeht. Nur ein optimales Einteilen des Leistungseinsatzes gewaehrleistet dem Sportler eine optimale Leistung. Winter