Antropometriceskie pokazateli gimnastok vysokoj kvalifikacii kak faktor osvoenija upraznenij

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Anthropometrische Merkmale von Spitzenturnerinnen als ein Faktor der Bewegungsfertigkeit
Autor:Vasilcuk, A.L.; Gaverdovskij, Ju K.
Herausgeber:Smolevskij, V.M.
Erschienen in:Gimnastika
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1985, Heft 1, S. 8-13
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198606027012
Quelle:BISp

Abstract

Bei der Talentsichtung im Turnen sind anthropometrische Daten massgeblich. Verf. nennt die bevorzugten Koerperbaudaten der verschiedenen Turndisziplinen. Entspricht der Koerperbau des Turners nicht voellig der Spezifik der Turnbewegung, kann er sich eine adaptive Bewegungstechnik aneignen. Zur Klaerung der Frage, ob gesicherte statistische Zusammenhaenge zwischen anthropometrischen Kenngroessen und der Qualitaet der Bewegungsausfuehrung bestehen, wurden von 1975 - 1982 verschiedene Untersuchungen mit Turnerinnen unterschiedlicher Qualifikation durchgefuehrt. Bei spezifischen Barrenuebungen mit unterschiedlicher Holmhoehe boten jene Turnerinnen die besten Bewegungsausfuehrungen, die minimale Koerperbaudaten - geringes Koerpergewicht, geringe Koerperhoehe und Extremitaetenlaenge - aufwiesen. Ihre Bewegungsmoeglichkeiten waren groesser als die der Turnerinnen mit maximalen anthropometrischen Kenngroessen. Hohe korrelative Zusammenhaenge ergaben sich auch zwischen Koerpergewicht und Koerpergroesse und einzelnen biomechanischen Kenngroessen. Verf. formuliert abschliessend einige trainingsdidaktische Hinweise. Mattes